[me]: 12/02/05

    Februar 05, 2012

    12/02/05



















    hm. also ich weiss nicht. meine einstellung zum neu entdeckten [naja. eher zum jetzt
    erst semi-professionell ausgeführten] hobbie des lieblingssohnes ist momentan echt
    noch äusserst fragwürdig. hm. ich weiss nicht. fünf stunden auf einer bank sitzend
    meine halben samstage zu verbringen ist für mich gerade irgendwie noch nicht sehr
    begeisterungswürdig. und fünf stunden können echt verdammt lang sein. vermutlich
    muss ich mir aber auch einfach nur ein hobbie fürs einfachsodasitzen zulegen. naja und
    häkeln wollte ich doch eh schon schon immer mal lernen. stellt sich eigentlich nur noch
    die frage, wie hoch wäre da der mamapeinlichkeitsfaktor? so am fussballfeldrand. hm.
    also ich denke es wird einfach nur so eine einstellungssache meinerseits sein. ich mach
    mir mal gedanken drüber. guten morgen du schöner sonntag.

    3 Kommentare:

    Blogger Miss Marple meinte...

    *grins* mein erster Gedanke war auch, Dann häkel doch...aber an der mamapeinlichkeitsfaktor habe ich jetzt nicht gedacht ;-)
    Sonnigste Grüße - Irma

    6. Februar 2012 um 12:23  
    Blogger Dörthe meinte...

    Auch das mit dem stundenlangen Sitzen geht vorbei. Spätestens in der D-Jugend ist es einfach nur peinlich... Allerdings entgeht mir so ein guter Teil des Kleinstadt-/Dorftratsches...
    Eine häkelnde Mama habe ich auch noch nicht gesehen, aber warum nicht? Ich persönlich mache mir immer nicht soviel aus dem, was andere sagen oder denken könnten. Ich habe mir auch schon mal ein Buch mitgenommen und auf jeden Fall immer die Kamera, auf der Jagd nach dem perfekten Foto. Denn Sport zu fotografieren ist einfach noch mal ganz was anderes... Viele Grüße, Dörthe

    8. Februar 2012 um 13:42  
    Blogger Britta Häusler meinte...

    Ach Jana, ich habe mittlerweile ZWEI fußballiebende Jungs (und bald wohl einen dritten...). Ich sitz die Wochenenden mit einem nölenden Kleinen auf dem Schoß am Rand und träume vom Häkeln :-))) Liebste Grüße, Britta

    21. Februar 2012 um 20:49  

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