[me]: 12/01/17

    Januar 17, 2012

    12/01/17

    feststellung meinerseits. fast hat es den anschein als könne ich nur noch unscharf und
    überbelichtet. tcha ...















    und nun übergebe ich das wort an jesper juul.

    "als erwachsenen vergessen wir oft, wie überwältigend mächtig wir im erleben der kinder
    und jugendlichen wirken."

    "pubertät bedeutet nicht, dass einen die kinder nicht mehr brauchen. aber das, was wir
    zu geben haben, muss in einer anderen form kommen, damit die kinder die "nährstoffe"
    heraus ziehen können."

    "egal wie problematisch wir das verhalten von kindern empfinden, wir sollten nie aufhören,
    sie als menschen mit gleicher würde zu behandeln."

    "hör dir selbst zu, wenn du mit dienem kind sprichst, und denke darüber nach, wie es dir
    erginge, wenn eine geliebte autorität so mit dir sprechen würde. das kind kann sehr
    wohl deine frustration, trauer und zorn erleben, aber es darf nicht die verantwortung oder
    schuld für deine gefühle zu tragen bekommen."

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