[me]: Januar 2010

    Januar 31, 2010

    10/01/31

    geburtstaghaben ist schön.












    und in dieser woche hatten die mama und die lieblingsnachbarin geburtstag. ich liebe es ja
    durch die läden zu stöbern um geschenke zu suchen und finden. und dazu unendlich viel zeit
    zu haben. allerliebst gern gehe ich zu thalia der buchhandlung. so viel schönes entdecken wo
    mein herz kleine freudenhopser macht, überall mal durchblättern und staunen und weiterfreuen
    um mich dann am ende auf das gelbe leder zu setzen und mich von den schätzen ganz bequem
    und nochmal genau verzaubern zu lassen, mir ein paar notizen für ideen zu machen und dann
    doch schweren herzens festzustellen nicht den ganzen laden mit zur kasse schleppen zu können.
    das war samstag. ich hatte unendlich viel zeit. und am ende die geschenke [und ein paar mehr]
    zusammen. ich war glücklich. und mein seit jahresanfang verdrängte shoppinggen hatte wieder
    blut geleckt und kämpfte sich an die herzensoberfläche. nur mal schnell, auch nur ganz kurz und
    nebenbei verlies ich dann diese woche meinen weg um da und dort in vereinzelte läden auch nur
    mal reinzusehen. hach. und ich liebe die neuen sachen so.




    shoppingguide kw#4 | l.o. lieblingszeitschrift "living and more" - zeitschriftenladen | r.o. lila tulpen
    - pennymarkt | l.u. glitzernder serviettenring - toom baumarkt | r.u. tischläufer - ernstings family

    Januar 10, 2010

    10/01/10









    freunde mit 9.
    die verabreden sich und kommunizieren dann sofort und auf der stelle los - ganze vier
    stundenlang. via bluetooth. und komplett kopflos. ich darf mal feststellen: maaaaan ist
    das langweilig. wenn so gargarkeiner spricht ... ich schwöre ich werde mich nicht mehr
    nach ruhe sehnen. ganze zweiundzwanzigunddreiviertel stunden lang. ganz bestimmt.

    Januar 03, 2010

    10/01/03














    die möglichkeit,nicht mehr zu denken, zu analysieren, verstehen zu wollen und vor allem ändern
    zu wollen, habe ich nie in erwägung gezogen. ich hielt es immer für den einzigsten job, den ich
    in diesem spiel habe: verstehen und anwenden. "hören sie auf", hat er gesagt, "denken sie
    nicht dauernd über sich und eine mögliche lösung nach. hören sie auf, mit anderen küchentisch-
    psychologen darüber zu philosophieren. machen sie sich nicht irrer, als sie es sind. ihr leben
    ist doch gut im moment. geniessen sie es einfach!"

    - sarah kuttner - mängelexemplar -

    das ist mein wort zum sonntag. und zum 2010. willkommen liebes neues jahr.
    ...nur dass ich vielleicht in zeile 4 das komma zwischen "auf und mit" niemals nicht gesetzt hätte
    macht mich nun doch ein bisschen nachdenklich.