10/11/23
ein tag hat vierundzwanzig stunden. sieben bis [im besten fall] acht stunden schlafe ich.
ein bisschen davon träume ich. ab und zu. manchmal sind das sehr schöne träume. seit
ein paar tagen träume ich wieder. das ist nicht immer so. aber momentan - viel und
durcheinander. nichts schönes. nichts besonderes. schade. denn manchmal da kann ich
auch wirklich wunderwunderschön träumen. das ist dann immer ganz bezaubernd beim
aufwachen. manchmal begleitet mich das gefühl noch den ganzen morgen. und ganz
ganz manchmal auch länger in den tag hinein. also bin ich achtzehn stunden von meinem
tag wach. ein bisschen mittagsschlaf noch. wenn es passt. um energie zu tanken. mittags-
schlaf liebe ich ja. ich nehme da nun mal sechszehn stunden [weil ich die siebzehn nicht mag.
ungerade zahlen mag ich nicht.] die ich nun jeden tag wach bin. und in dieser zeit kommen
klitzekleine momente & passieren winzige sachen, erlebe ich einfache gesten & sehe ich
liebreizende dinge, die mich für den moment oder auch länger ganz doll glücklich machen.
einfach so passiert das. hach. das ist schön. da war das apfelförmchen & das gemeinsame
kaffeetrinken, das kerzenlicht, das hörbuch & die hundertzwölfzig spiele die wir den
ganzen nachmittag lang gespielt haben. oh ich liebe diese glücklichentspannte stimmung
die dann so in den räumen schwingt. die hätt ich gern immer. das wär schön. aber dann
wäre es wohl nicht mehr so besonders. viel schöner ist es vielleicht doch diese klitzekleinen
momente zu erkennen, einzufangen und zu geniessen.
ein bisschen davon träume ich. ab und zu. manchmal sind das sehr schöne träume. seit
ein paar tagen träume ich wieder. das ist nicht immer so. aber momentan - viel und
durcheinander. nichts schönes. nichts besonderes. schade. denn manchmal da kann ich
auch wirklich wunderwunderschön träumen. das ist dann immer ganz bezaubernd beim
aufwachen. manchmal begleitet mich das gefühl noch den ganzen morgen. und ganz
ganz manchmal auch länger in den tag hinein. also bin ich achtzehn stunden von meinem
tag wach. ein bisschen mittagsschlaf noch. wenn es passt. um energie zu tanken. mittags-
schlaf liebe ich ja. ich nehme da nun mal sechszehn stunden [weil ich die siebzehn nicht mag.
ungerade zahlen mag ich nicht.] die ich nun jeden tag wach bin. und in dieser zeit kommen
klitzekleine momente & passieren winzige sachen, erlebe ich einfache gesten & sehe ich
liebreizende dinge, die mich für den moment oder auch länger ganz doll glücklich machen.
einfach so passiert das. hach. das ist schön. da war das apfelförmchen & das gemeinsame
kaffeetrinken, das kerzenlicht, das hörbuch & die hundertzwölfzig spiele die wir den
ganzen nachmittag lang gespielt haben. oh ich liebe diese glücklichentspannte stimmung
die dann so in den räumen schwingt. die hätt ich gern immer. das wär schön. aber dann
wäre es wohl nicht mehr so besonders. viel schöner ist es vielleicht doch diese klitzekleinen
momente zu erkennen, einzufangen und zu geniessen.
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