11/05/04
es folgt ein beitrag aus der rubrik: aufstehen leicht gemacht.
es ist morgens. um fünf uhr dreissig. manchmal auch sechs uhr. und wie jeden [wochentags]
morgen erfordert es allerhöchste kreativität, die kinder zum aufstehen zu bewegen. das
allerliebst gesäuselte "guten morgen" wird schonmal ignoriert. komplett. [und verständlich]
streicheleinheiten werden fast ein bisschen widerwillig zur kenntnis genommen. um sich dann
im nächsten freien moment so weit wie irgendwie möglich in die allerhinterste ecke des bettes
zu drehen. weit weg. gutenmorgenküsse werden mit einem murren quittiert. die sind ganz und
gar unangebracht. es gibt natürlich auch ausgesprochene sonderfälle. wie geburtstage. und
auftritte. oder festtage. all jene tage, die nur äusserst sporatisch im jahr auftreten und dann
aber die kleinen herzchen in grösste freudige nervosität versetzen. tage, die die augen von
ganz allein aufspringen lassen und sofort ein gutelaunefeeling versprühen. ja und dann gibt
es noch den "wir haben verschlafen"satz [oder eher schrei], der natürlich auch zu spontanen
aufweckaktionen führt. allerdings bleibt da dieses eben benannte feeling aus und in keinster
weise ist so ein start in den tag ja erstrebenswert. doch an jenem morgen um fünf uhr dreissig
war alles ganz anders. es war ein ganz alltäglicher morgen. und ein ganz alltäglicher tag stand
bevor. und während ich mit allmorgendlichen engelszungen [und der zeit im nacken] geduldig
leise auf beide einredete, öffneten sie mit einem mal strahlend gross die augen, standen
auf und wuschen sich. das zauberwort hiess "shopping shoooes". das ist fein. merk ich mir.
schuhe kann man ja eh nie genug haben. können sie gern zeitig genug lernen. büddäschön.
es ist morgens. um fünf uhr dreissig. manchmal auch sechs uhr. und wie jeden [wochentags]
morgen erfordert es allerhöchste kreativität, die kinder zum aufstehen zu bewegen. das
allerliebst gesäuselte "guten morgen" wird schonmal ignoriert. komplett. [und verständlich]
streicheleinheiten werden fast ein bisschen widerwillig zur kenntnis genommen. um sich dann
im nächsten freien moment so weit wie irgendwie möglich in die allerhinterste ecke des bettes
zu drehen. weit weg. gutenmorgenküsse werden mit einem murren quittiert. die sind ganz und
gar unangebracht. es gibt natürlich auch ausgesprochene sonderfälle. wie geburtstage. und
auftritte. oder festtage. all jene tage, die nur äusserst sporatisch im jahr auftreten und dann
aber die kleinen herzchen in grösste freudige nervosität versetzen. tage, die die augen von
ganz allein aufspringen lassen und sofort ein gutelaunefeeling versprühen. ja und dann gibt
es noch den "wir haben verschlafen"satz [oder eher schrei], der natürlich auch zu spontanen
aufweckaktionen führt. allerdings bleibt da dieses eben benannte feeling aus und in keinster
weise ist so ein start in den tag ja erstrebenswert. doch an jenem morgen um fünf uhr dreissig
war alles ganz anders. es war ein ganz alltäglicher morgen. und ein ganz alltäglicher tag stand
bevor. und während ich mit allmorgendlichen engelszungen [und der zeit im nacken] geduldig
leise auf beide einredete, öffneten sie mit einem mal strahlend gross die augen, standen
auf und wuschen sich. das zauberwort hiess "shopping shoooes". das ist fein. merk ich mir.
schuhe kann man ja eh nie genug haben. können sie gern zeitig genug lernen. büddäschön.
1 Kommentare:
hach sind die süß. wo shoppt man denn so niedliche schuhe?
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